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Stadtverkehr Heft 3/2013

Hamburg investiert in den Busverkehr

Nach Aufgabe des Stadtbahnprojekts kündigte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg eine umfassende Modernisierung des Busverkehrs an. Inzwischen nimmt ein Busbeschleunigungsprogramm Formen an, das mit einem Investitionsaufwand von geschätzten 260 Mio. EUR den Betrieb der wichtigsten MetroBuslinien zuverlässiger und schneller machen soll. Anfang des Jahres kündigte die HOCHBAHN als größter Hamburger Linienbusbetreiber eine massive Flottenerweiterung an, die bis 2020 für ebenfalls rund 260 Mio. EUR neben der routinemäßigen Fuhrparkerneuerung eine Ausweitung des Platzangebots um gut ein Drittel bringen soll. Lesen sie mehr zu diesem Thema in unserem ausführlichen Bericht in „stadtverkehr" 3/2013.

2013_03_SG-HamburgHamburg setzt auf der wichtigsten MetroBuslinie 5 Doppelgelenkbusse ein. Das soll auch in Zukunft so bleiben. – Aufnahme: S. Göbel


Niederflurstraßenbahnen aus den östlichen EU-Mitgliedstaaten

Auch in den östlichen EU-Staaten ist die Niederflurtechnik längst Standard bei der Beschaffung neuer Straßenbahnwagen. Zunehmend werden diese Fahrzeuge auch für den Export genutzt und treten damit in Konkurrenz zu westlichen Entwürfen. Andererseits gibt es auch Lizenzen oder den Zukauf von Schlüsselkomponenten. In Ausgabe 3/2013 der Fachzeitschrift „stadtverkehr" geben wir einen Überblick der aktuellen Fahrzeugtechnik, die teilweise auf der InnoTrans 2012 präsentiert wurde.

2013_03_SGDer Imperio des rumänischen Herstellers Astra Vagoane basiert auf österreichischen Siemens-Lizenzen. – Aufnahme: S. Göbel


Auf dem Weg zur Barrierefreiheit im ÖPNV

Während es in den europäischen Ländern einen Grundkonsens darüber gibt, dass öffentliche Verkehrsmittel barrierefrei zugänglich werden sollen, existieren über die dabei zu erreichenden Standards unterschiedliche Vorstellungen und Normen. Dabei können Details darüber entscheiden, ob mobilitätsbehinderten Menschen die Nutzung ohne Hilfestellung möglich ist oder nicht. Ein Schwerpunktartikel in der neuen „stadtverkehr"-Ausgabe 3/2013 zeigt einige der wichtigsten Problembereiche bei der Auslegung der Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Bahnsteig bzw. Bushaltestelle auf und stellt fest, dass selbst neueste Fahrzeuge keine Gewähr dafür bieten, dass nutzerfreundliche Barrierefrei-Lösungen umgesetzt werden.

2013_03_SG-DarmstadtFast überall in Europa läuft die barrierefreie Ausgestaltung der ÖPNV-Anlagen. In Darmstadt ist derzeit jede zweite Haltestelle barrierefrei ausgebaut. – Aufnahme: S. Göbel


Stadtverkehr Heft 1-2/2013

Neueste Entwicklungen bei den Niederflur-Straßenbahnen und -Stadtbahnen

Schwerpunktthema der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 1-2/2013 sind die aktuellen Entwicklungen bei den Niederflurschienenfahrzeugen. Dr.-Ing. E.h. Harry Hondius, Dipl.-Ing. ETHZ, Autor der umfassenden Marktübersicht, analysiert dabei nicht nur neueste Markttrends und die Entwicklungen auf der Anbieterseite, sein besonderes Augenmerk liegt bei der technischen Weiterentwicklung der Fahrzeugkonzepte. Das Jahr 2013 wird die Inbetriebnahme mehrerer neuartiger Bahnen bringen, z.B. in Karlsruhe, München und Rostock. In „stadtverkehr“ 1-2/2013 kann man sie schon heute im Detail kennenlernen.

2013_02_AlstomIm Jahr 2013 wird im französischen Tours diese futuristisch gestaltete Straßenbahn den Betrieb aufnehmen. – Aufnahme: Alstom


U-Bahn in die Hamburger HafenCity

Ende November 2012 eröffnete die Hamburger Hochbahn AG zum ersten Mal seit 16 Jahren eine neue U-Bahnstrecke. Die neue Linie U4 fährt in die HafenCity, eine Innenstadterweiterung in früherem Hafengebiet. Weil das neue Stadtviertel noch im Aufbau ist wird erst einer der beiden neuen U-Bahnhöfe an der 4 km langen Strecke regelmäßig bedient, mit der Aufnahme des Lehrbetriebs an einer neuen Universität wird in einigen Monaten auch die zweite folgen. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 1-2/2013 alles über die U-Bahn in die HafenCity und die bestehenden Ereiterungspläne.

2013_02_KeuchelSeit dem 28. November 2012 ist die Hamburger HafenCity mit der U-Bahn erreichbar. – Aufnahme: M.Keuchel


MiniMetro am Flughafen Frankfurt

Der italienische Seilbahnspezialist Leitner ist nicht nur zur Stelle, wenn es darum geht, steile Hänge für den Verkehr zu erschließen. Mit der MiniMetro bietet der Hersteller auch ein fahrerloses System für horizontale Pendelverkehre an. Im italienischen Perugia wird seit 2008 eine 3,2 km lange Strecke mit sieben Haltestellen betrieben, die inzwischen an die 10.000 Fahrgäste pro Tag mit 25 Kabinen befördert. Seit 2012 gibt es nun auch in Deutschland eine MiniMetro. Sie verbindet am Frankfurter Flughafen einen modernen Bürokomplex mit einem Parkhaus. In „stadtverkehr“ 1-2/2013 wird die 300 m lange Seilbahn mit ihren zwei Kabinen vorgestellt.

 

2013_02_SGAm Frankfurter Flughafen gibt es neben dem „People Mover" zum Terminal 2 nun auch eine seilgezogene „MiniMetro". – Aufnahme: S. Göbel

Stadtverkehr Heft 12/2012

Minderverbrauch trotz Euro 6

Die nächste Stufe der europäischen Abgasgrenzwerte für Dieselfahrzeuge – Euro 6 – wirft ihre Schatten voraus. Stickoxid- und Rußemissionen müssen von den Busherstellern abermals massiv gesenkt werden, um die strengen Grenzwerte einzuhalten. Nicht wenige sahen angesichts der umfangreichen nötigen innermotorischen sowie Abgasnachbehandlungs-Maßnahmen einen Anstieg des Treibstoffverbrauchs und damit harte Zielkonflikte voraus. Daimler hat nicht nur neue Dieselmotoren entwickelt, sondern Linien- wie Reisebusse völlig umgekrempelt und konnte nun Ende Oktober mit einem „Record Run Buses 2012“ den Nachweis erbringen, dass die sauberen Euro-6-Busse sogar spürbar weniger verbrauchen als die Vorgänger. Lesen Sie in „stadtverkehr“ 12/2012 alles über diese ungewöhnliche Testfahrt und ihre Ergebnisse.

2012_12_DaimlerIm Oktober startete Daimler den Record Run Buses 2012. – Aufnahme: Daimler


Neue Zahnradbahn auf den Aussichtsberg von Clermont-Ferrand

Öffentliche Verkehrsmittel werden in Frankreich zunehmend als Zubringer zu den größten touristischen Anziehungspunkten des Landes herangezogen. Seit Sommer dieses Jahres ist der Aussichtsberg von Clermont-Ferrand, der 1465 m hohe Puy de Dôme, auf der Schiene erreichbar. Eine Zahnradbahn ersetzte die steile Gipfelstraße auf den als „Grande Site de France“ klassifizierten Vulkan, der jährlich von knapp einer halben Million Ausflüglern besucht wird – damit steht er in der Rangliste der meistbesuchten französischen Naturdenkmäler an zehnter Stelle. Die Zahnradbahn ist das Produkt langjähriger Bemühungen um einen nachhaltigeren Tourismus. In „stadtverkehr“ 12/2012 wird die neu Bahn und ihre Aufgabe vorgestellt.

2012_12_GroneckPanoramique des Dômes, die neue Zahnradbahn bei Clermont-Ferrand – Aufnahme: C. Groneck


Fünf Jahre London Overground

Vor fünf Jahren ging die erste Linie der „London Overground“ in Betrieb. Dabei handelt es sich um eine vom Aufgabenträger „Transport for London“ organisierte Bahn, welche vorhandene, teils mehr als 150 Jahre alte Eisenbahnstrecken aufwertet und darauf einen Betrieb abwickelt, der in seinen Qualitätsmerkmalen der U-Bahn („Underground“) in nichts nachsteht. An der Betreibergesellschaft des rund 120 km langen Systems ist die Deutsche Bahn beteiligt. In der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 12/2012 wird die Overground im Detail vorgestellt.

 

2012_12_SGEin Zug der London Overground in West Croydon – Aufnahme: S. Göbel

Stadtverkehr Heft 11/2012

IAA Nutzfahrzeuge mit zahlreichen Busneuheiten

Die 64. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover brachte in diesem Jahr viele neue Busse. Einer der Schwerpunkte waren Elektrobusse, die teilweise Vorführfahrten auf dem Messegelände absolvierten. Aber auch unter den Hybridbussen und natürlich den Dieselbussen waren interessante Innovationen zu verzeichnen, z.B. mit neuen Euro-6-Motoren. Die neue „stadtverkehr“-Ausgabe 11/2012 berichtet ausführlich über die Linienbusse für den Stadt- und den Regionalverkehr.

2012_11_SG-2Batteriebusse waren eines der Themen auf der IAA. Im Bild die niederländisch-chinesische Koproduktion Ebusco. – Aufnahme: S. Göbel


Parade zum 100. Geburtstag der Hochbahn

Vor gut 100 Jahren fuhr die Hamburger U- und Hochbahn zum ersten Mal. Aus diesem Anlass ließ die Hamburger Hochbahn AG am 3. Oktober auf dem historischen Rundkurs erstmals Züge aus allen Wagengenerationen fahren und brachte sogar den umfangreichen Arbeitswagenpark vor den Augen tausender Zuschauer auf den Ring. In „stadtverkehr“ 11/2012 zeigen wir einige Höhepunkte dieses „nie dagewesenen Ereignisses“.

2012_11_LorenzZu den Attraktionen der Parade gehörte der TU1/TU2-Zug aus Nachkriegs-Wiederaufbauten bzw. -umbauten. – Aufnahme: J. Lorenz


Neue Chance für die Bahn von Calw nach Weil der Stadt?

1983 fuhr der letzte Personenzug auf dem 23 km langen Abschnitt der Württembergischen Schwarzwaldbahn zwischen Calw und Weil der Stadt. Die Bahn könnte einen wichtigen Beitrag zum Verkehr am westlichen Rand des Stuttgarter Ballungsraums leisten, doch politische und verwaltungsstrukturelle Gegebenheiten erschwerten dies bisher. Nun zeichnet sich ein neues Projekt zur Reaktivierung der ehemaligen Hauptbahn ab. Lesen Sie mehr dazu in „stadtverkehr“ 11/2012.

 

2012_11_KnupferIm Nichts enden die Gleise der Württembergischen Schwarzwaldbahn zwischen Calw und Weil der Stadt – noch.... – Aufnahme: H.-J. Knupfer

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