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Škoda ForCity Plus FCB: Straßenbahnwagen für brandenburgische Städte

Um dem abzuhelfen, entwickelte man die Vision einer gemeinsamen Beschaffung von Straßenbahnfahrzeugen mit mehreren kleineren Schienenverkehrsbetreibern in den Ländern Brandenburg und Sachsen. Als 2018 eine Förderzusage des Landes Brandenburg vorlag, konnten sich immerhin drei Betriebe auf eine gemeinsame Ausschreibung einigen, die bald unter dem Kürzel „FCB” bekannt wurde, stehend für die Anfangsbuchstaben der beteiligten Städte Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel. Im Lastenheft war ein mehrteiliges Einrichtungs-Fahrzeug in selbsttragender Stahlbauweise und mit mindestens 70 % Niederfluranteil gefordert worden. Jedes Wagenteil sollte sich auf mindestens einem (doppelachsigen) Drehgestell abstützen wobei als Drehgestell „frei drehbare bzw. bedingt ausdrehbare Fahrwerke, die eine weitgehende Entkopplung der Fahrwerke von den Massenträgheitsmomenten der Wagenkästen ermöglichen” gelten sollten. Es wurde deutlich gemacht, dass ein günstiger Preis angestrebt werde. Škoda Transportation machte das Rennen und begann kürzlich mit der Auslieferung der 39 Fahrzeuge, die bisher fest bestellt sind. In der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 5/2024 stellen wir den Škoda ForCity Plus FCB und seine Produktion ausführlich dar.

FotomontageŠkoda ForCity Plus 46 T für Frankfurt (Oder) wenige Wochen vor der Auslieferung auf der werksinternen Testrecke in Pilsen   Aufnahme: S. Göbel

 

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