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Der Erfolg der TATRA-Straßenbahnen in Osteuropa

Technisch basierten die meisten Tatra-Straßenbahn-Baureihen auf Lösungen, die in den USA für den PCC-Wagen entwickelt worden waren. Das galt insbesondere für die Drehgestelle und die Antriebstechnik. Hinzu trat zunehmend ein eigenständiges Design, das allein schon durch die schiere Masse und weite Verbreitung der Tatrawagen ikonische Züge annehmen konnte. Doch kaum jemand würde etwa dem T3 eine gewisse Eleganz absprechen. Und selbst der KT4, geboren in einer Zeit anderer modischer Gestaltungsvorlieben und fertigungstechnischer Präferenzen, hat zahlreiche Fans. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 6/2023 den ersten Teil einer Geschichte über die Tatrawagen, ihre Baureihen (im ersten Teil: T1 bis T3 samt Modernisierungsvarianten) und ihre Verbreitung. Die Artikelreihe soll in den nächsten Ausgaben weitergeführt werden und widmet sich dann auch den Typen T4 bis T7, den Gelenkwagen und den Niederflurwagen, die das Unternehmen nicht mehr retten konnten.

Tatra-Straßenbahn in SchwerinMit über 14.000 gebauten Exemplaren war der T3 das erfolgreichste Modell unter den in Prag gebauten Tatra-Straßenbahnwagen. Das Bild zeigt einen Zug aus zwei Trieb - und einem Beiwagen in Schwerin.   Aufnahme: S. Göbel

 

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