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Drei Schweizer Varianten zum Thema Elektrobus

Bei der Omnibuslinie 23 der Transports publics genevois (TPG) handelt es sich um eine westliche Tangentiallinie vom Flughafen nach Carouge im südlichen Teil der Stadt, die von etwa 10.000 Fahrgästen pro Werktag frequentiert wird. Hier wurde die TOSA-Technik eingeführt und ein Dutzend Batterie-Gelenkbusse sind im Einsatz. In Bern wurde der Fuhrpark des Trolleybus-Systems erneuert. Dabei kommen erstmals auch 14 Doppelgelenkfahrzeuge mit einer Länge von 24,7 m zum Einsatz. Laut Herstellerangabe (HESS) können sie mit dem installierten Energiespeicher im Linienbetrieb rund 30 % der Strecke abseits von Fahrleitungen absolvieren. Der Speicher trägt außerdem zur netzfreundlichen Glättung von Stromspitzen bei. Auf der Linie 17 nach Köniz Weiermatt besteht allerdings keine nutzbare Trolleybus-Fahrleitung. Hier setzt der Betreiber Bernmobil daher auf ein OppCharge-System zur Ladung der Elektrobusse an einer Endstation. Der ausführliche Artikel in „stadtverkehr“ 12/2019 stellt die unterschiedlichen Systeme im technischen Detail dar und hat dabei auch ihre Vor- und Nachteile im Blick.

2019 10 TribusDas TOSA-System von ABB basiert auf kurzen Flashladungen von Elektrobussen während der Haltestellenaufenthalte. Kürzlich wurde im französischen Nantes ein solches System eröffnet; die Fahrzeuge stammen von HESS. Aufnahme: Carrosserie HESS

 

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