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Koalitionsvertrag: Verkehrspolitik in Bremen nach der Wahl

Bis 2030 ist angestrebt, die Innenstadt weitestgehend autofrei zu gestalten wobei auch innovative Konzepte für eine „emissionsfreie Logistik“ zu erarbeiten sind. Um den Parkdruck auf an die City angrenzende Stadtteile nicht steigen zu lassen, wurde der Ausbau von Park+Ride-Plätzen an der Peripherie angeführt. Forderungen nach einer Verlegung der Straßenbahn aus der zentralen Fußgängerzone zwischen Am Brill und Markt erteilten die Koalitionäre eine Absage, würde sich dadurch doch die Qualität des ÖPNV-Angebots im Hinblick auf die Ziele vieler Menschen im Stadtzentrum verschlechtern. Neben dem Netzausbau der Straßenbahn gehören Taktverbesserungen und ausgedehnte Betriebszeiten im Nahverkehr – einschließlich der S-Bahn – ebenso wie günstige Tarifangebote zu den Maßnahmen, mit denen der Senat zu einer insgesamt umweltgerechteren Verkehrsabwicklung kommen will. Gefördert werden sollen auch der Fußgänger- und der Fahrradverkehr. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 9/2019 alles über den Bremer Koalitionsvertrag zum Thema Verkehr.

2019 09 MausolfIn Bremen soll die Straßenbahn ausgebaut werden und auch weiterhin durch die Fußgängerzone fahren.   Aufnahme: A. Mausolf

 

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