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Trolleybus-Ende: Alles anders in Wellington?

In Neuseeland denkt man naturverbunden. Elektrische Verkehrssysteme haben dort Konjunktur. Doch nun will ausgerechnet die Hauptstadt des Landes, Wellington, ihr rund 50 Kilometer langes Trolleybusnetz stilllegen. Die Verkehrsleistung soll überwiegend trotzdem weiter elektrisch erbracht werden. Dazu möchte man die 60 Trolleybusse zu Batteriebussen umbauen. Weil mit einer Batterieladung eine Tagesleistung aber nicht erbracht werden kann, sollen „Wrightspeed“-Turbinen, die mit verschiedenen Brennstoffen arbeiten können, als „Range Extender“ eingebaut werden. Der Umbau eines Testfahrzeuges hat sich verzögert, doch die Alternative, das Trolleybus-Fahrleitungsnetz zu modernisieren und künftig auch zur mobilen Ladung von Batteriebussen zu nutzen, wird nicht betrachtet. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 4/2017, wie die Absicht, den funktionierenden elektrischen Stadtverkehr zu modernisieren, zu einer Reduzierung der elektrischen Betriebsleistung führen könnte.

2017 04 BudachIn Wellington leistet eine Flotte von dreiachsigen Niederflur-Trolleybussen einen wichtigen Beitrag zum Stadtverkehr. Doch nun soll das Fahrleitungsnetz aufgegeben werden.  Aufnahme: D. Budach

 

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