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SwissTrolley plus in Zürich vorgestellt

Dabei handelt es um ein vom Schweizer Bundesamt für Energie unterstütztes „Leuchtturmprojekt“, das die Entwicklung eines Trolleybusses zum Ziel hat, der unter Fahrleitung, dank Batteriespeicher aber auch abseits des Leitungsnetzes verkehren kann und dabei maßgeblich auf Schweizer Technik setzt. Der Bus, hergestellt von Carrosserie Hess mit elektrischer Ausrüstung von ABB, kann seine Energiespeicher unter Fahrdraht fahrend aufladen und benötigt daher im Zürcher Kontext keine eigens geschaffenen Lademasten. Projektbestandteil ist die Entwicklung von Steuer- und Regelalgorithmen, die den Energiebedarf minimieren, dennoch für stets ausreichende Ladung sorgen und dabei die Batterie für eine lange Standzeit schonen. Einen anderen Weg geht man in Genf, wo zwar auch Trolleybusse fahren, zur Elektifizierung der Tangentiallinie 23 aber auf das TOSA-System gesetzt wird, das unterschiedliche Ladestellen kennt, darunter auch Blitzlademasten für einen kurzen Energiestoß beim Halt an normalen Bushaltestellen. In der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 3/2017 sind die neuen schweizerischen Elektrobus-Entwicklungen ein zentrales Thema.

2017 03 HessSwissTrolley plus – ein Batterietrolleybus Made in Switzerland.  Aufnahme: Carrosserie HESS

 

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