Fast überall finden sich in modernen Bussen inzwischen Leuchtdioden (LED) – ein Spitzen-Reisebus der Marke Setra bringt es auf bis zu 4000 Stück, die bei der Innenbeleuchtung, an den schicken Service-Sets an jedem Sitzplatz, bei der Ausleuchtung der Trittstufen oder an den Heck- und Bremslichtern verbaut sind. Nur sehr wenige Lichtquellen an Daimler-Omnibussen entziehen sich bislang dem Trend zur LED, aus wirtschaftlichen Gründen, denn lediglich bei sehr selten genutzten Lichtquellen wie der Motorraumbeleuchtung oder den Nebelleuchten können die LED ihre Vorteile nicht optimal ausspielen. Und die liegen in einer enorm langen Standzeit auch bei häufigem Ein- und Ausschalten und in einem hellen und dabei sehr augenfreundlichen Lichtkegel. Daher bietet Daimler nun Busmodelle wie den Mercedes-Benz Citaro oder die Setra TopClass 500 und ComfortClass 500 in Sonderausstattung mit LED-Scheinwerfern an. Lesen sie in „stadtverkehr“ 4/2016 alles über die neue Scheinwerfertechnik und ihre besonderen Eigenschaften.

Ein Mehr an Sicherheit und an Wirtschaftlichkeit versprechen LED-Fahrscheinwerfer bei Bussen. Aufnahme: Daimler