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Stadtverkehr Heft 3/2011

  • sv_1103_titelMadrid: Busverkehr in kommunaler Hand
  • Neue Tram-Strecken in Bern
  • Nürnberger S-Bahn-Netz kräftig ausgedehnt 

Einer der ganz großen: Busbetrieb der EMT Madrid

1103_bild_1Foto: D. BudachDie Liberalisierung des ÖPNV hat vielerorts in Europa zum Zerfall der großen kommunalen Verkehrsunternehmen geführt. Nicht so in Madrid. Die Empresa Municipal de Transportes de Madrid, S.A., kurz EMT, ist mit rund 2100 Fahrzeugen alleiniger Betreiber des Omnibuslinienverkehrs in den Stadtgrenzen der spanischen Hauptstadt. Die Umlandlinien sind dagegen an private Konzessionäre vergeben.

In der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe stellt Dr. Dirk Budach den großen Stadtverkehrsbetrieb vor, der mit seiner modernen Fahrzeugflotte pro Jahr 100 Mio. Buskilometer erbringt und sich auch als Vorreiter im Einsatz neuester Technologien sieht.

Tram Bern West in Betrieb

1103_bild_2Foto: SGZum Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember wuchs das Berner Tramnetz um 50 %. Auf 6,8 km Länge wurden die Neubaustrecken in den Westen der Stadt eröffnet. Gleichzeitig strukturierte das Verkehrsunternehmen BERNMOBIL sein Netz neu, wobei auch die Murilinie des Regionalverkehrs Bern-Solothurn (RBS) einbezogen wurde.

Lesen Sie in „stadtverkehr“ 3/11 alles über die neuen Linien der „Tramstadt“ Bern, die in den nächsten Jahren durch den Bau weiterer Strecken, auch in die Nachbarorte, zur „Tramregion“ werden will.

Das Nürnberger S-Bahnnetz ist erheblich gewachsen

1103_bild_3Foto: U. RockelmannAuf einen Schlag auf 224 Kilometer Streckenlänge verdreifacht wurde das Nürnberger S-Bahnnetz zum letzten Fahrplanwechsel im Dezember. Vier Linien verbinden nun die Frankenmetropole mit ihren Nachbarstädten und -orten bis hin zum über 60 Kilometer entfernten Bamberg. Allerdings zeigten sich einige Schwierigkeiten bei dem Großprojekt, die einen geregelten S-Bahnbetrieb bisher noch erschweren. So stehen mangels Betriebszulassung die eigentlich für das neue Verkehrsangebot vorgesehenen elektrischen Triebzüge noch nicht zur Verfügung.

Auch infrastrukturseitig muss man noch mit Halbheiten und Provisorien leben und so fällt die Analyse des Systems von Thomas Naumann und Ulrich Rockelmann in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 3/11 recht ernüchternd aus.

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