• sv_1101_titelNeue Niederflurbahn
  • Neue Stadtbahnlinien für Frankfurt
  • EBSF-Fahrzeug für Bremerhaven auf dem Mercedes-Benz ÖPNV-Symposium 

Neue Niederflurbahn

Bahn für Zaragoza/Saragossa: CAF Bahn für Zaragoza/Saragossa: CAF Der Markt für Niederflur-Straßenbahnfahrzeuge und -Stadtbahnen ist im Umbruch. Neue oder neu gruppierte Anbieter drängen auf den Markt, aber auch die Großen setzen die Entwicklung ihrer Produkte fort. Dr. Harry Hondius unterzieht die Lage in diesem Sektor einer eingehenden Analyse und stellt viele interessante Neuentwürfe ausführlich dar. Was bieten sie den Verkehrsunternehmen und ihren Fahrgästen?

Wo werden sie fahren? Lesen Sie alles über die Fahrzeuge von heute und morgen in der neuen „stadtverkehr“ 1-2/11.

Zwei neue Stadtbahnlinien in Frankfurt am Main

Abbildung: S. KyrieleisAbbildung: S. KyrieleisDer Fahrplanwechsel im Dezember brachte die Eröffnung zahlreicher neuer Bahnlinien, über die in „stadtverkehr“ 1-2/11 berichtet wird: z.B. in München, Augsburg, Wörth–Germersheim und Bremen. In Frankfurt kamen mit den Linien U8 und U9 gleich zwei neue Stadtbahnverbindungen in Betrieb, die den Riedberg erschließen. Dort entstehen Universitätsgebäude, außeruniversitäre Forschungsinstitute und Wohnungen.

Eine der beiden Stadtbahnlinien, die U9, fährt nicht ins Stadtzentrum, sondern bindet als „Einkaufslinie“ den Riedberg u.a. an das Einkaufs- und Ärzteangebot im Nordwestzentrum an. Im neuen „stadtverkehr“-Heft werden die beiden Riedberg-Linien und ihre 4 km lange Neubaustrecke ausführlich dargestellt.

EBSF-Fahrzeug für Bremerhaven auf dem Mercedes-Benz ÖPNV-Symposium

Abbildung: DaimlerAbbildung: DaimlerDas Forschungsprojekt „European Bus System of the Future“ hat zu ersten greifbaren Ergebnissen geführt. In dem EU-finanzierten Forschungsprogramm geht es darum, mit sieben Ansatzpunkten – darunter Fahrerplatz, Energiemanagement, Kommunikation, und Intermodalität – Verbesserungsmöglichkeiten für Bussysteme zu identifizieren und zu testen.

Neue Fahrgastinformationssysteme gehen in Bremerhaven in den Testeinsatz auf Linie. Am Beispiel eines speziell ausgestatteten Citaro G kann nun überprüft werden, ob sich die Verteilung der Fahrgäste im Bus durch farbige Lichtmarkierungen an den Türen und an noch freien Sitzplätzen im Fahrzeugheck verbessern lässt. Ebenfalls zur Ausstattung gehören Stromanschlüsse für elektrische Geräte wie Laptops etc. Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie in dem Beitrag über das letztjährige Mercedes-Benz ÖPNV-Symposium in „stadtverkehr“ 1-2/11

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