City-Segler: Testbericht Mercedes-Benz eCitaro mit NMC3-Batterien

Das neue Energiedichte-Level bestätigt sich schon auf der Waage, wo der jetzt mit 490 kWh Kapazität antretende eCitaro sogar 300 kg leichter ausfällt als sein 2019er Vorgänger mit 292 kWh. Die Batterien lassen sich per CCS2-Stecker mit 150 kW laden oder schneller mit 300 kW, per Pantograf oder mit Ladeschienen. Mit den fünf Hochvolt-Batteriepaketen und nominell 490 kWh soll der eCitaro NMC3 jetzt ausgediente Dieselbusse vollwertig ersetzen können. Zwischenzeitlich hatte man bei Daimler auf französische Feststoffbatterien gesetzt, die sich aber nicht bewährt haben und nicht mehr angeboten werden. Jetzt werden alle eCitaros mit NMC3-Akkus bestückt, die wie bisher von BorgWarner (ex Akasol) stammen. Der erfahrene Nutzfahrzeugspezialist Wolfgang Tschakert hat den eCitaro NMC3 getestet. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 4/2024, wie sich der Bus im dichten Stadtverkehr und auch auf einer Route im Stadtrandbereich geschlagen hat.

Münchner Tram am Schwabinger TorDer Mercedes-Benz eCitaro hat mit den neuen NMC3-Batterien eine größere Reichweite als zuvor. Das Bild zeigt den Bus mit abgenommenen Dachverkleidungen.   Aufnahme: Daimler Truck AG

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